Hier ein kleiner Einblick auf "gute" Fänge in unseren Vereinsgewässern.
=================================================================
=================================================================
=================================================================
Zwei kapitale Spiegelkarpfen wurde im April am Gewässer Bernhards Ruh gefangen. Martin Steiger konnte einen Spiegelkarpfen mit einer Länge von 80 cm und wog 12 kg Keschern und Andreas Holtmann fing zwei Spiegelkarpfen.
Der erste Spiegelkarpfen hatte ein Länge von 80 cm und wog 12,5 kg. Er fing ihn nachts, um 1 Uhr. Der zweite Spiegelkarpfen hatte eine Länge von 75 cm und wog 12, 5 kg. Er fing ihn morgens, um 7 Uhr.
=================================================================
=================================================================
Einen ganz dicken Brocken,
konnte Paul Pilarek aus Ramsloh jetzt in der Leda auf die Schuppen legen.
Beim Aalangeln verspürte der passionierte Petrijünger am 29. September gegen 18,30 Uhr plötzlich einen harten Biss. Sofort nach dem Anschlag wusste er, dass dies kein Aal war. Gut eine halbe Stunde benötigte der erfahrene Angler, den Fisch an die Oberfläche zu drillen. Statt eines Aals hatte ein prächtiger Wels das Wurmbündel genommen. Glücklicherweise hatte er ein Gaff im Auto und einen Helfer dabei. Mit dem Gaff gelang es, den kapitalen Fisch zu landen. Es war ein 1,40 Meter langer Wels, der glatte 42 Pfund auf die Waage brachte.
=================================================================
So einen Fisch hatte Wilfried Lüken in seiner langen Angler-Laufbahn noch nicht an den Haken bekommen.
Am 14. Oktober fing er im Idasee den "Fisch seines Lebens".
Nach dem Biss und einen aufregenden Drill dauerte es rund eine halbe Stunde, bis der versierte Raubfischangler den 1, 29 Meter langen und 35 Pfund schweren Hecht endlich im Kescher hatte.
=================================================================
Bei unserem jährlichen Abendangeln, diesmal zum 75. Jubiläum am Hahentanger See, legte Sefan Zühlke einen dicken Hecht auf die Schuppen. Und es war der erste seit ca. 6 Jahren bei so einem Angeln. Kurz vor Ende der Veranstaltung biß der Hecht um ca 21:50 Uhr auf einen Aalhaken der mit einigen Tauwürmern bestückt war. Er hatte stattliche Maße, war ca. 86 cm lang und wog 4.660 Gramm. Also ein gut abgewachsener Bursche. Beim Eintreffen zum Wiegen wurde er mit Applaus empfangen und war an diesem Abend dann "König" vom Abendangeln. Anschließend fanden sich sich alle noch beim üblichen Grillen und einem kühlen "Blonden" zusammen.
Nur knapp 2 Monate nach seiner bestandenen Fischreiprüfung ging Patrick Thoß am 23.05.2010 um 22.30 Uhr am Hahnentanger See sein 1. Hecht von 93 cm und genau 10 Pfund an die Angel.
Eigentlich wollte er zusammen mit seinem Vater Karpfen angeln, aber dieser Hecht hat sich mit der Rückenflosse an meinem Harken so festgesetzt, dass er nicht mehr entkam. Nach minutenlangen Kampf und Unterstützung seiners Vaters und mit dem Ergebnis eines zerbrochenem Keschers beim Landen, gelang es ihm diesen Hecht an Land zu bringen.
Am 27. April 2010 um Punkt 11.30 Uhr wurde dieser prächtige Karpfen (75 cm lang und 19 Pfund! schwer) im Baggersee Collinghorst auf die Schuppen gelegt. Köder: Boilie mit Muschelaroma + Pop-Up Boilie mit Krabbenaroma!Gefangen wurde er vom Sportkameraden Jürgen Noffke.
Der erste Beweis für die Rückkehr der Meerforellen in das Gewässer-System von Leda und Jümme ist erbracht! Mit einem bisher einmaligen Fang überraschte MarÂcel Janssen am 3. November die VerantÂwortlichen des SportfischeÂreiverÂeins Rhauderfehn. An der Sagter-Ems bei Bibelte ging dem Sportangler aus Ramsloh eine 3,5 Kilogramm schwere und 70 ZenÂtiÂmeter lange Meerforelle an den Haken. Um für früher hier heimische Fischarten, wie Lachs und Meerforelle, wieder adäquate Lebensbedingungen zu schaffen, hatten die Sportfischereivereinen aus dem Leda-Jümnme-Gebiet und dem Ammerland in Zusammenarbeit mit dem LFV Weser-Ems eigens eine Besatzgemeinschaft gegründet. Nach jahrelangen Besatzmaßnahmen nun das erste Erfolgszeichen für die aufwendigen Bemühungen der Sportangler. Nach den Erkenntnissen von Dr. Jens Salva, Dipl.-Biologe beim Landesfischereiverband Weser-Ems in Oldenburg, handelt es sich bei dem Fang vermutlich um einen Rückkehrer der vor drei Jahren als einsömmrige Jungfische in der Marka (eine der beiden Quellflüsse der Leda) ausgesetzten Meerforellen.
83 Zentimeter lang, 12,6 Kilogramm schwer ! !
Das sind die nackten Daten des Superkarpfens Nr. 4, den Wilhelm Ewen am 2. Oktober innerhalb von gut drei Wochen im Holter Siel- und SchöpfÂwerkstief auf die Schuppen legte.
„Soviel Glück hatte ich in meinem ganzen Anglerleben noch nie“, gesteht der erfolgreiche Petrijünger, der trotz der vier Superkarpfen im Stillen hofft, dass es noch nicht der letzte “dicke Fisch“, war, der ihm 2009 an den Haken geht.
Womit er sich diese Gunst von Sankt Petri und das unerwartete Anglerglück verdient hat, kann er auch nicht sagen. Wilhelm Ewen hat es einfach! In acht Tagen fing der Ostrhauderfehner im Holter Siel- und SchöpfwerksÂtief drei kapitale Karpfen mit einem Gesamtgewicht von fast 55 Pfund!
Am 9. September 2009 ging ihm ein Spiegelkarpfen von siebeneinhalb Kilo an den Haken (siehe weiter unten). Acht Tage später (am 17. September ) waren es in gut einer Stunde gleich zwei .
Der erste nahm um 9 Uhr die nach eigenem Rezept gekochten und am Haar angebotenen Maiskörner. Als der dicke Kaventsmann nach zwanzig Minuten endlich sicher im Kescher lag, kam es Wilhelm Ewen so vor, als wäre es der ZwillingsÂbruder des eine Woche zuvor gefangenen Karpfens. Gleiche Länge, gleiches Gewicht. Genau 15 Pfund schwer, genau 73 cm lang. Aber an diesem Tag kam es noch besser. Gut eine halbe Stunde später der zweite Biss. Diesmal dauerte der Drill mehr als 30 Minuten. Dann waren beide - Wilhelm und der Spiegelkarpfen - geschafft! Bei einer Länge von 80 cm wog der Rekordfisch fast 25 Pfund (12,2 kg). Ein Super-Fang, und ein deutlicher Beweis für die anglerischen Fähigkeiten von Wilhelm Ewen und das Ergebnis der auf lange Sicht ausgerichteten Besatzmaßnahmen, die der SFV Rhauderfehn alljährlich in seinen Gewässern durchführt.
Unerwartetes Petri-Glück hatte Karl Depping aus Ramsloh, als er am späten Abend des 23. Mai 2009 einen Biss an seiner im Idasee ausgelegten Raubfischangel verspürte. Nach zehn spannenden Minuten konnte er einen 16pfündigen Zander an Land ziehen. Der kapitale Stachelritter biss auf einen fast 15 Zentimeter langes Rotauge.