Liebe Mitglieder,
Am Sonntag den 15. Mai haben 9 Jugendliche des Fischereiverein Rhauderfehn mit ihren vier Betreuern am 1. Jugend-Gemeinschaftsangeln des Landesfischereiverband Weser-Ems in Lingen teilgenommen. 37 Jugendliche aus acht Mitgliedsvereinen waren mit ihren Betreuern zum Fischen auf Friedfisch an den Dortmund-Ems-Kanal gekommen. In diesem Gewässer lernten die Jugendlichen einmal hautnah kennen, wenn eine nicht heimische Fischart überhandnimmt. Die Grundel ist dort sehr stark verbreitet ist und wurde in entsprechenden Mengen gefangen. Dieser kleine gefräßige Fisch, beißt auf alles was am Haken hängt und was zur Folge hatte, dass neben diesen Plagegeistern nur einige wenige Rotaugen erbeutet wurde
Besonders stark waren unsere Mädels Neele Buskohl 730 Gramm, Anna-Lena Peters 380 Gramm und Lea Poelker 200 Gramm. Sie konnten mit ihren Gewichten die ersten drei Plätze belegten. Bei den Jugendlichen unter 14 Jahre erreichte Leif Kramer mit 510 Gramm den ersten Platz. Die ersten Plätze in den jeweiligen Altersgruppen und in der Mädchengruppe erhielten eine Feeder-Rute als Preis.
Wenn man einmal beachtet, dass es etwa 10 Grundeln braucht um 100 Gramm zu erreichen, kann sich jeder vorstellen, dass die Kids gut beschäftigt waren. Nach dem Fischen wurden Hamburger gegrillt und mit der Siegerehrung und der Verlosung der Erinnerungsgaben ist ein schöner Angelvormittag bei herrlichem Sonnenschein zu Ende gegangen.
Torsten Kramer, Vorsitzender
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Am Sonntag den 23. April hat das Anangeln am Idasee stattgefunden. 20 Mitglieder versammelten sich hier um bei sonnigem, etwas windigen Wetterbedingungen auf Friedfisch zu angeln. Die Fänge konnten sich mit insgesamt 28 kg durchaus sehen lassen. Es wurden sieben Karpfen und zahlreiche Weißfische erbeutet. Erfreulich war, dass der Betreiber der Wasserskianlage bereit war, den Betrieb erst nach dem Fischen aufzunehmen. Das zeigt, dass es bei guter Kommunikation möglich ist, die Interessen verschiedener „Wassersportler“ unter einen Hut zu bekommen. Im Anschluss wurde die Anglergemeinschaft von unserem Erhard Bohlen mit einem kleinen Imbiss versorgt. Der Fang wurde einer sinnvollen Verwertung zugeführt.
Die fünf Fänger mit dem meisten Fanggewicht waren:
Enno Schoof 6890 Gramm
Finn Deeken 4960 Gramm
Gerd Klöver 3090 Gramm
Erich Fischer 2240 Gramm
Patrick Gerlach 2220 Gramm
Petri Heil
Torsten Kramer, Vorsitzender
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Am Samstag den 19. März hat der Verein zu einer Gewässer- und Uferreinigungsaktion eingeladen. Leider war die Teilnahmebereitschaft an dieser Aktion trotz zweier Ankündigungen im General-Anzeiger und hervorragenden Wetterbedingungen eher bescheiden. Nur 10 Erwachsene konnten auf dem Parkplatz am Langholter Meer begrüßt und eingeteilt werden, um das Langholter Meer, den Raakesee und das Holter Sieltief vom Unrat zu befreien. Die Jugendgruppe war mit 11Jugendlichen und 3 Betreuern am Hahnentanger See aktiv und hat dort den Müll entfernt, die unbewohnten Nistkästen gereinigt und Äste und Treibholz aus dem Gewässer gefischt.
Der vom Landkreis Leer zur Verfügung gestellte Abfallcontainer wurden mit reichlich Plastikabfällen, Altreifen und sonstigem Unrat befüllt. Im Anschluss hatte Erhard Bohlen einen kleinen Imbiss für die fleißigen Hände vorbereitet. Die Interessengemeinschaft Collinghorst wird am Samstag den Baggersee Jonnys Kuhle reinigen.
Ich danke allen Beteiligten für ihre geleistete Arbeit, um es allen Mitgliedern zu ermöglichen, an einem sauberen Gewässer zu fischen.
Euer Vorsitzender
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Am 03. März hat im Rathaus in Rhauderfehn die Fischerprüfung stattgefunden. Über einen Zeitraum von fünf Wochen hatten sich 24 Teilnehmer, darunter sechs Damen an dem digital stattfindenden Vorbereitungskurs auf die Fischerprüfung vorbereitet. Unsere langjährigen Ausbilder Bernhard Bornhalm und Michael Liesen vermittelten den Lernstoff in diesem Onlinekurs, der jeweils zweimal wöchentlich in den Abendstunden stattgefunden hat. An der Prüfung hatten gesundheitsbedingt 19 Personen teilgenommen.
Der nächste Online- Vorbereitungskurs startet am 29. August 2022. Eine Vereinszugehörigkeit ist nicht erforderlich.
Weitere Informationen / Verbindliche Anmeldung
Auf der Homepage unseres Ausbilders unter www.bbornhalm-anglerausbildung.de oder telefonisch bei Herrn Bernhard Bornhalm 04961 – 73266.
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Liebe Mitglieder,
Liebe Besucher der Homepage,
aufgrund der aktuell steigenden Fallzahlen und der Regeln in unserer Region haben wir im Vorstand entschieden den Anglerstammtisch ab sofort wieder abzusagen.
Sollten sich Änderungen ergeben, werden wir diese auf unserer Homepage mitteilen.
Bleibt gesund und zeigt bitte Verständnis für die Entscheidung.
Euer Vorstand
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Trotz des „hundsmiserablen“ Wetters trafen sich am frühen Morgen des Tages der Deutschen Einheit 25 Mitglieder des Sportfischereivereins Rhauderfehn am Langholter Meer zum Königsangeln.
Die Plätze waren ausgesteckt, sie wurden an die Angler verlost. So hatte jeder die gleiche Chance, einen fängigen Platz zu bekommen.
Beim Wiegen am Schluss des Angelns ab 11 Uhr konnte Gewässerwart Hilko Eilers mit Stolz fest-stellen, dass immerhin 16 der 25 Angler fängig gewesen waren. Über 32 Kilogramm Fisch wurden gefangen, darunter schöne Edelfische wie Hechte und Karpfen, aber auch kapitale Brassen waren darunter.
Anglerkönig 2021 wurde mit einem Hecht von 1.960 Gramm und einem Karpfen von 2.600 Gramm Michael Reemts, der aus der Hand des ersten Vorsitzenden Torsten Kramer den Wanderpokal erhielt.
Auch Hilko Eilers, der König des Jahres 2020, gratulierte. Ihm hatte der Vorsitzende vorher zur Erinnerung eine gerahmte Urkunde überreicht.
Die besten Angler Torsten Kramer (5.470 Gramm), Erhard Abels (4.940 Gramm), Hilko Eilers (2.660 Gramm) und Frank Poelker (2.580 Gramm) erhielten Gutscheine für einen Geflügelbraten, den sie im Dezember im Anglerheim einlösen können.
Hermine und Erhard Bohlen hatten wieder einmal mit schmackhafter Bratwurst, selbstgemachtem Kartoffelsalat und natürlich den erfrischenden Getränken wieder für den passenden Rahmen gesorgt.
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Auf der Jahreshauptversammlung der Jugendwarte am 27.9.2021 im Brümmersteder Krug in Oldenburg wurde unsere Jugendbetreuerin Therese Peters von der Versammlung einstimmig zur Referentin für weibliche Jugend in die Jugendleitung des Verbands gewählt. Therese tritt damit die Nachfolge von Jennifer Schmitz an, die nach dreijähriger Amtszeit aus persönlichen Gründen nicht mehr für das Amt kandidiert hatte.
Die 38-jährige aus Rhauderfehn ist seit 23 Jahren Mitglied in unserem Verein und unterstützt seit einigen Jahren unsere Jugendwarte und insbesondere die wachsende Mädchengruppe des Vereins.
Nach meiner Wiederwahl als Referent für Fischen ist unser Verein nun mit zwei Referenten in der Jugendleitung des Landesfischereiverbands vertreten.
Torsten Kramer - Vereinsvorsitzender
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Bei spätsommerlichem Wetter hat das 2. Jugendgemeinschaftsangeln am Idasee am 25.9.2021 stattgefunden. Aufgrund der Terminüberschneidung mit der Jugendwartehaupt-versammlung des Verbands ist diese Veranstaltung um einen Tag vorgezogen worden. Die Jugendwarte hatten sich etwas Besonderes einfallen lassen und als kleines Dankeschön für die Unterstützung durfte ein Elternteil zusammen mit dem Kind „im Tandem“ angeln. Gewertet wurden die Fänge dann natürlich bei den 11 Kindern, die an der Veranstaltung teilgenommen haben. Folgende Fangergebnisse wurden erzielt:
Gruppe 10 – 14 Jahre:
Leif Kramer (2.530 Gramm), Lea Poelker (1.610 Gramm), Felix Wahrheit (430 Gramm), Vanessa Peters (30 Gramm).
Gruppe 14 - 18 Jahre:
Jannes Kramer (1.580 Gramm), Fynn Pruin (900 Gramm).
Nach dem Angeln fanden sich alle Kids mit ihrem „Elternteil“ an der Wasserskianlage ein, um dort gemeinsam zu Grillen. Die Absprache mit dem Verein als Betreiber der Anlage funktionierte hervorragend. Der Sitzbereich wurde uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt und darüber hinaus wurden die Erwachsenen mit frischem Kaffee versorgt. Ein schönes Beispiel wie sich Vereine arrangieren können, wenn das Hobby verbindet.
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Unsere erfolgreichen Mädchen
Angeln ist schon lang keine „Männersache“ mehr. Unsere weiblichen Jugendlichen haben am 12. September an der Veranstaltung für weibliche Jugendliche des Landesfischereiverband Weser-Ems teilgenommen. Geangelt wurde im Holler Kanal, einem Gewässer des FV Wüsting im Landkreis Oldenburg.
Sechs Damen aus drei Vereinen waren an diesem sonnigen Vormittag, betreut von der Jugendbetreuerin Therese Peters und unserem Jugendbetreuer Frank Poelker, für den unseren Verein am Start.
Anna-Lena Peters wurde mit einem Fanggewicht von 4.000 Gramm Erste und ihre Schwester Vanessa Peters erreichte mit 1.500 Gramm den zweiten Platz.
Die Jugendgruppe würde sich sehr über einen weiteren Zulauf bei den Mädchen freuen.
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Nachdem im vergangenen Jahr wegen Corona das Damen- und Seniorenangeln ausfallen musste, konnte es nach zwei Jahren endlich wieder stattfinden. 18 Angler und eine Frau hatten sich am Hahnentanger See eingefunden. Am späten Nachmittag konnte dann gewogen werden. 7 Männer und eine Frau hatten etwas gefangen. Bester Fänger war Erich Fischer mit einem Karpfen von über 3 Kilogramm. Therese Peters hatte immerhin auch einen Fisch von 320 Gramm an Land gezogen.
Fangliste:
Fischer | Erich | 3040 | 1 |
Wübbens | Rolf | 480 | 2 |
Büter | Rudolf | 470 | 3 |
Pilarek | Paul | 440 | 4 |
Peters | Therese | 320 | 5 |
Speckmann | Herbert | 200,6 | 6 |
Klöver | Gerd | 200 | 7 |
Buskohl | Karl-Heinz | 160 | 8 |
Erhard Bohlen hatte alles gut organisiert und für Verpflegung und Getränke gesorgt, unterstützt von seiner Frau Hermine.
Nach der Preisverteilung klang der schöne Nachmittag mit einem gemütlichen Beisammensein aus.
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In einem Nachholtermin kamen am letzten Sonntag im Juni 13 Jugendliche am Hahnentanger See zusammen, um die Anglerkönige zu ermittelt. Das ursprünglich im Mai geplante Angeln, musste aufgrund der Corona-Situation zu diesem Zeitpunkt, wie alle anderen Vereinsveranstaltungen auch, leider abgesagt werden. Unter den Teilnehmern waren auch vier Mädchen, die sich bereits am Wochenende zuvor beim Verbands-Mädchenangeln hervorragend geschlagen hatten und die ersten beiden Plätze belegten. Bei herrlichem Sommerwetter war es jedoch nicht leicht die Fische an den Haken zu locken und es gelang nur einigen wenigen Kindern der Fang eines maßigen Fisches.
In der Altersgruppe 14 – 18 Jahre gelang Fynn-Luca Pruin mit einem Brassen von 1.300 Gramm die Königswürde zu erlangen. Bei den unter 14-jährigen schaffte es Leif Kramer mit einem Brassen von 360 Gramm den Königspokal zu bekommen. Die Jugendkönigin wurde Nele Poelker mit einem Barsch von 50 Gramm. Alle drei durften sich neben dem Wanderpokal über eine neue Angelrute freuen und auch die übrigen Teilnehmer gingen nicht mit leeren Händen nach Hause. Zum Abschluss gab es noch ein gemeinsames Grillen hinter unserem Anglerheim.
Foto unten rechts:
Jugendkönige Fynn-Luca Pruin (14-18 Jahre), Jugendkönigin Nele Poelker, Jugendkönig Leif Kramer (10-14 Jahre)
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Nach der langen Pandemie-Pause war das Abendangeln eine willkommene Abwechslung für viele unserer Vereinsmitglieder. 28 Angler trafen sich am Hahnentanger See, um dort einmal wieder gemeinsam zu fischen und zu klönen. Besonderen Respekt verdient es, dass der 92-jährige Leo Schneider einer unser ältesten Vereinsmitglieder, es sich nehmen ließ an der Veranstaltung teilzunehmen. Zum Ende der Veranstaltung gelang es 17 Mitgliedern einen Fang, mit insgesamt 14 Kilogramm an die Waage zu bringen. Erhard Abels gelang es, gleich zwei Karpfen und eine Schleie zu erbeuten und erreichte damit das höchste Fangergebnis des Abends. Auch Nils Poelker konnte mit einem etwa 3-pfündigen Hecht, einen Edelfisch zu fangen. Die aktuellen Regularien erlaubten es aktuell sogar, nach dem Fischen unter Einhaltung der Hygieneregeln einen kleinen Imbiss anzubieten.
Die fünf erfolgreichsten Angler:
1. Erhard Abels 3.895 Gramm
2. Enno Schoof 2.083 Gramm
3. Nils Poelker 1.643 Gramm
4. Patrik Gerlach 1.421 Gramm
5. Fokko Oltmanns 981 Gramm
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Anfang Mai wurden die Vereinsgewässer mit etwas über 50 kg Jungaalen besetzt. Die vorgestreckten Aale wurden über das Aalförderprogramm des Landesfischereiverbands organisiert und an die am Programm teilnehmenden Vereine verteilt. Die Gewässerwarte Hilko Eilers, Friedhelm Trautwein und Ewald Otten haben die Aale an der Verteilstation in Kampe abgeholt damit das Langholter Meer, den Hauptfehnkanal und deren Nebengewässer besetzt. Das Förderprogramm macht hierbei zur Auflage, das nur Gewässer mit natürlicher Abwanderungsmöglichkeit besetzt werden dürfen.
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Der Sportfischereiverein Rhauderfehn sagt aufgrund der noch anhaltenden Pandemiebestimmungen und den bestehenden Kontakteinschränkungen alle Vereinsveranstaltungen für den Monat Mai ab.
Damit ist das traditionell an Himmelfahrt stattfindende Königsangeln am Hahnentanger See und das Jugend-Königsangeln am 15. Mai, das ebenfalls am Hahnentange See stattfinden sollte, betroffen.
Auch das am 16. Mai an Jonnys Kuhle stattfindende Hegeangeln der Interessengemeinschaft wird nicht stattfinden.
Grundsätzlich ist das Angeln unter der Einhaltung der aktuellen Kontakt- und Abstandsregeln sowie bei Beachtung der verordneten Ausgangssperren natürlich weiterhin erlaubt.
Der Vorstand
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Hura, es ist vollbracht.
Die neuen Erlaubnisscheine sind eingetütet und zur Post gebracht.
Ihr könnt auch hier schon einmal das Mitteilungsblatt anschauen.
Barzahler können ihre Karten ab sofort in unserer Geschäftsstelle,
Am Bahnhof 1 in Rhauderfehn
abholen. Geöffnet haben wir Montags und Freitags jeweils von 16:30 - 18:00 Uhr.
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Liebe Mitglieder,
seit Anfang des Jahres hat der Sportfischereiverein eine Geschäftsstelle in zentraler Lage in Rhauderfehn eröffnet. Mit diesem Schritt wollen wir den Service für euch verbessern und eine Anlaufstelle bieten, in der ihr uns zweimal wöchentlich persönlich erreichen könnt.
Da unser Angelheim aufgrund der Corona-Pandemie zunächst geschlossen bleiben muss, werden wir die Erlaubnisscheine 2021 an unsere Barzahler ab ca. Mitte März zu unseren Öffnungszeiten in der Geschäftsstelle ausgeben.
Ihr findet uns unter folgender Adresse:
Sportfischereiverein Rhauderfehn e.V. Öffnungszeiten:
Am Bahnhof 1 Montag und Freitag
26817 Rhauderfehn von 16:30 – 18.00 Uhr
Telefon 04952 – 8099933
E-Mail gs@sfv-rhauderfehn.de
Anfahrt Aussen Innen
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Einen Tag nach den Erwachsenen wurden auch bei den Jugendlichen die Anglerkönige ermittelt. Auch dieses im Mai geplante Königsangeln der Jugend musste aufgrund der Corona Situation beim Abangeln nachgeholt werden.
Insgesamt 14 Jugendliche zwischen 10 und 18 Jahren, darunter zwei Mädchen, waren am Idasee zusammengekommen um bei herbstlichen Bedingungen einen Edelfisch zu fangen. Leider war es nur drei jungen Anglern vergönnt, überhaupt einen maßigen Fisch zur Waage zu bringen.
In der Altersgruppe 14 – 18 Jahre gelang Leon Spadi mit einem Brassen von 570 Gramm die Königswürde zu erlangen. Bei den unter 14-jährigen schaffte es Luis Rau mit einem Barsch von 90 Gramm den Königspokal zu bekommen. Das meiste Fanggewicht, mit 1750 Gramm, konnte Fynn Luca Pruin anlanden und erreichte damit den zweiten Platz in der Altersgruppe unter 14 Jahre.
Besonders spannend will es die Gruppe der Mädchen in diesem Jahr machen. Keiner der beteiligten Mädel gelang ein Fang. Die Ermittlung der „Anglerkönigin“ wir nun auf das im November anstehende Raubfischangeln am Rajen vertagt.
Foto:
Jugendkönige Leon Spadi (links) und Luis Rau (rechts).
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Hilko Eilers ist der neue Anglerkönig des Sportfischereivereins Rhauderfehn
29 Angler hatten sich frühmorgens am Tag der deutschen Einheit am Langholter Meer eingefunden. Es sollte das Abangeln der Saison stattfinden. Da aber wegen Corona das traditionelle Königsangeln am Hahnentanger See ausfallen musste, hatte der Vorstand beschlossen, dieses Abangeln mit dem Königsangeln zusammenzulegen.
Geangelt wurde bis 11 Uhr. Dann ging es zum Wiegen. Die Freude war groß, dann immerhin 18 Angler etwas gefangen hatten, darunter auch Edelfische mit kapitalen Maßen.
Anglerkönig des Jahres 2020 wurde Gewässerwart Hilko Eilers mit einem schönen Hecht von 90 Zentimeter Länge und einem Gewicht von 4,28 Kilogramm und einem Giebel von 3,8 Kilogramm. Ein solch großer Giebel war schon lange nicht mehr in den Gewässern des Sportfischereivereins Rhauderfehn gefangen worden.
Michael Neumann kam mit einem ebenfalls schönen Hecht und einem Brassen mit insgesamt 3,39 Kilogramm auf den zweiten Platz, wurde sozusagen Vizekönig. Ihm folgte Nils Poelker mit einem Hecht und vier Brassen und einem Gesamtgewicht von 1,73 Kilogramm.
Der erste Vorsitzende Torsten Kramer freute sich, dass er „seinem“ Gewässerwart als Zeichen der Königswürde den Wanderpokal überreichen konnte.
Wegen der Corona-Einschränkungen mussten alle Teilnehmer anschließend direkt nach Hause gehen. Die sonst so geselligen Stunden am Grill fielen aus.
Fotos:
Der Vorsitzende des SFV Rhauderfehn überreicht Hilko Eilers als Zeichen der Königswürde den Wanderpokal.
Hilko Eilers mit seinem kapitalen Hecht.
Hilko Eilers mit seinem kapitalen Hecht und dem Giebel, der nur selten in dieser Größe bei uns gefangen wird.
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Liebe Mitglieder,
das Thünen-Institut für Fischereiökologie in Bremerhaven hat über unseren Landesverband Weser-Ems darum gebeten, auf das Forschungsprojekt zur Blankaal-Abwanderung in der niedersächsischen Ems aufmerksam zu machen.
Im Vordergrund des Projektes „BALANCE“ steht die Erhebung der Menge abwandernder Blankaale, die jährlich das Ems-System mit seinen Nebenflüssen verlassen. Die erhobenen Abwanderungszahlen sollen mit den Vorhersagen aus dem in Deutschland genutzten Populationsmodell zum Aal verglichen werden und so zu einer Verbesserung des Bestandsmanagements beitragen.
Die Anzahl abwandernder Aale aus der Ems wird mit einer sogenannten „Fang-Wiederfang-Studie“ ermittelt. Dabei werden in Kooperation mit einem ansässigen Fischereibetrieb gefangene Aale im Rückenbereich markiert und stromaufwärts wieder freigelassen. Aus der Wiederfang-Rate markierter Aale kann dann die Berechnung der Abwanderungsmenge erfolgen und Rückschlüsse über das Wanderverhalten der Aale gezogen werden.
Wir bitten darum, dass Projekt zu unterstützen und zwischen September 2020 und Dezember 2022 gefangenen Aale, die eine Markierung in der Rückenmuskulatur tragen, an das Thünen-Institut zu melden (siehe auch Flyer).
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Am letzten Samstag im August, zum Ende der Sommerferien, haben sich 34 Jungen und Mädchen im Alter zwischen 8 und 14 Jahren am Hahnentanger See getroffen, um dort das Angeln auszuprobieren. Seit vielen Jahren bietet der Sportfischereiverein Rhauderfehn diese Möglichkeit für interessierte Kinder im Rahmen der Ferienpassaktion an und wollte auch in der Corona-Zeit, indem die Angebotspalette für Kinder sehr begrenzt ist nicht auf diese Freiluftveranstaltung verzichten. Fast allen heranwachsenden „Petrijüngern“ gelang es bei guten Angelbedingungen einen Fisch zu fangen. Auf das obligatorische gemeinsame Grillen im Anschluss musst in diesem Jahr aufgrund der Hygieneeinschränkungen leider verzichtet werden. Am Ende des Angelnachmittags gab es eine kleine Tombola und jeder Teilnehmer konnte eine kleine Erinnerungsplakette mit nach Hause nehmen.
Ein weiteres Ferienpassangebot findet in den Herbstferien am Samstag den 10. Oktober von 13:30 – 17:30 Uhr ebenfalls am Hahnentanger See statt. Eine Voranmeldung ist bei unserem Jugendwart Josef Poelker unter der Festnetznummer 04952 – 5541 möglich.
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Herzlichen Glückwunsch unserem Schriftführer zur Hochzeit
Unser Schriftführer Patrick Gerlach ist am vergangenen Samstagnachmittag in der Kath. Kirche St. Bonifatius Westrhauderfehn/Langholt mit „seiner“ Carina Jongebloed kirchlich getraut worden.
Trotz der Corona-Einschränkungen hatten sich Vorstandsmitglieder im Fischerhemd eingefunden, um dem jungen Paar mit Angelruten und einem zünftiges Spalier vor der Kirche zu gratulieren.
Der Vorstand wünscht den Beiden eine lange gute Zeit bei bester Gesundheit.
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Welsangeln am Raake-See erfolgreich
Trotz hochsommerlichen Wetters hatten sich fast 20 Angler abends am Raake-See eingefunden, um dem unerwünschten Wels nachzustellen.
Gewässerwart Hilko Eilers konnte dann um Mitternacht zufrieden feststellen, dass immerhin 14 Welse unterschiedlicher Größe gefangen wurden.
Diese Aktion wird fortgesetzt werden, denn der Wels ist in unseren Gewässern ein Laichräuber, auf den wir gerne verzichten möchten.
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Liebe Mitglieder,
alle Veranstaltungen des Vereins, die unter der Rubrik Termine nicht als "ABGESAGT" gekennzeichnet sind, finden unter Berücksichtigung der Abstands- und Hygieneregeln statt.
Bis auf weiteres bleit unser Anglerheim allerdings für Zusammenkünfte geschlossen.
Aktuelle Informationen findet ihr unter dem Punkt: Termine
Bleiben Sie gesund und zeigen Sie bitte Verständnis für die Entscheidung.
Der Vorstand
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Nachdem die Regelungen im Zusammenhang mit dem Corona-Virus von Bund und Land etwas gelockert wurden, konnten wir auch ein Abendangeln, natürlich unter Beachtung der Abstandsregeln, am Hahnentanger See durchführen.
Am letzten Freitagabend, 19 Juni 2020, trafen sich dazu 27 Teilnehmer. Zum Schluss waren immerhin 19 davon erfolgreich gewesen. Die Gesamtfangmenge betrug über 18 Kilogramm.
Erfolgreichste Hegefischer waren dabei Georg Fleßner, Erich Fischer und Ewald Otten.
Über weitere Gemeinschaftsveranstaltungen informieren wir Euch an dieser Stelle und in der Tageszeitung „General-Anzeiger“ zu gegebener Zeit.
Bleibt gesund!
Fotos: Jörg Furch
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Liebe Mitglieder,
wir konnten den Pachtvertrag für das Langholter Meer für weitere 12 Jahre abschließen. Das vielen auch unter dem Begriff „Fehntjer Meer“ bekannte Gewässer ist für uns ein sehr wertvolles Angelgewässer im Landschaftsschutzgebiet Langholter Meer. Es ist eine vertragliche Pflicht, dort die Bestimmungen bezüglich Ufer-, Umwelt- und Naturschutz einzuhalten. Aus diesem Grund weisen wir noch einmal ausdrücklich darauf hin, dass dort nur registrierte Ruderboote ohne benzin-oder elektrobetrieben Außenborder benutzt werden dürfen und keine Feuerstellen errichtet werden dürfen.
Der Vorstand
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An diesem Samstag, d. 23. Mai 2020, fand Wochen nach der Beendigung des Fischerkurses durch die Corona-Pandemie endlich die Fischerprüfung statt. Vorsitzender Torsten Kramer hatte alles in unserem Anglerheim am Hahnentanger See organisiert. 21 Prüflinge stellten sich der Prüfungskom-mission des Landesfischereiverbandes Weser-Ems, Sportfischerverband. Knut Tholen aus Friesoythe und Johnny Bönning aus Barßel prüften gründlich. Wegen der Abstandsregeln wurden die Prüflinge in zwei Durchgängen geprüft. 21 konnten schließlich nach bestandener Fischerprüfung ihre Zeugnisse entgegennehmen und dürfen jetzt nach dem Erwerb eines Erlaubnisscheines endlich an´s Wasser zum Angeln.
Ein ganz besonderes Jubiläum konnte Bernhard Bornhalm feiern. Er brachte in den vielen Jahren, in denen er die Fischerkurse für uns durchführt, in letzter Zeit unterstützt von Michael Liesen, über 1.000 Jungangler und –anglerinnen durch die Prüfung. Als 1.000ter Prüfling bekam Eva Steenhoff aus Langholt nicht nur ihr Prüfungszeugnis. Torsten Kramer und Bernhard Bornhalm beglückwünschten sie. Und es gab ein Jubiläumsgeschenk von unserem Verein. Sie erhielt den Erlaubnisschein für ein Jahr kostenlos.
Wir wünschen allen neuen Anglern an unseren Gewässern viel Petri Heil!
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Liebe Mitglieder, liebe Besucher der Homepage,
Ab sofort gelten folgende Geschäftszeiten
in unserer Geschäftsstelle, Am Bahnhof 1 in Rhauderfehn :
Montag und Freitag von 16:30 bis 18:00 Uhr.
Barzahler bitte den Beitrag passend mitbringen!
Ihr könnt den Beitrag auch auf unserer Konto bei der Volksbank Rhauderfehn: DE45285916540017610900 überweisen. Sobald wir den Geldeingang feststellen, werden wir die Karte dann per Post schicken.
Sollten noch Fragen auftauchen, bitte unter 04952-8099933 anrufen.
Bei Neuaufnahmen bitte folgendes beachten:
Das Aufnahmeformular bitte unter folgender Adresse im Internet herunterladen:
www.sfv-rhauderfehn.de/derVerein/Mitgliedschaft.
Dieses Formular bitte ausfüllen und dann den Beitrag und die Aufnahmegebühr (100€) in bar mitbringen. Sollte ein SEPA-Auftrag ausgefüllt sein, werden wir den Betrag im nächsten Jahr dann vom Konto abbuchen.
Wir werden die Daten in unser System einpflegen und den Erlaubnisschein anschließend per Post zuschicken.
Wir bitten um Euer/Ihr Verständnis
Der Vorstand
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Auch Angler vom SFV Rhauderfehn entfernen Müll entlang der Leda.
Zu einer gemeinschaftlichen Müllsammelaktion trafen sich am Samstag, den 17. März 2020, 42 engagierte Angler der Vereine: Rhauderfehn, Barßel, Stickhausen und Westoverledingen bei der Potshausener Brücke, um die Ufer entlang der Leda beidseitig vom Müll zu befreien. Bei dieser, für vier Stunden angesetzten Aktion wurden nicht nur „anglertypische“ Hinterlassenschaften, sondern auch unzählige andere Gegenstände wie Autoreifen, Holzpaletten, Kunststoffteile und viele Flaschen aller Art gefunden, die nicht den Anglern zuzuordnen sind. Die ca. 3 m³ angefallener Müll, wurden auf Kosten der beteiligten Angelvereine sortiert und an die Abfallwirtschaft übergeben. Zum Abschluss und zur Stärkung, traf man sich nach einer gelungenen Reinigungsaktion beim Fischereiverein „Altes Amt Stickhausen“ e.V. in Filsum zum gemeinsamen Mittagessen. Während des Mittagessens waren sich alle Beteiligten darüber einig, dass diese Aktion nicht die letzte gewesen ist, sondern fortan jedes Jahr durchgeführt werden soll.
Ein großes Dankeschön gilt allen beteiligten!
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Ein grober Fall von Umweltverschmutzung hat sich kürzlich am Leda-Deich hinter der Ortslage Potshausen zugetragen. Der Vorstand weist darauf hin, dass durch solche Verunreinigungen die Pachtverträge gefährdet werden. Der Vorstand bittet seine Mitglieder darum, entdeckte Umweltverschmutzungen oder Müllablagestellen dem Vorstand zu melden, wenn diese nicht eigenhändig entsorgt werden können.
Der Vorstand
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Der Termin wurde abgesagt!!!
Am Sonnabend, 21. März 2020 findet wieder eine Gewässer- und Uferreinigung statt.
Treffpunkt: 14.00 Uhr, Parkplatz (Tiedeken) am Langholter Meer.
Von dort aus werden wir uns aufteilen und die verschiedenen Gewässer anlaufen. Im Anschluss findet bei uns am Anglerheim am Hahnentanger See ein kleiner Imbiss statt.
Wir würden uns auf eine rege Teilnahme freuen.
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Über insgesamt fünf Wochen haben sich 23 Teilnehmer, darunter zwei Damen, im Anglerheim des Sportfischereiverein Rhauderfehn auf die Fischerprüfung vorbereitet. Die bestandene Fischerprüfung ist bundesweit die Legitimation und Voraussetzung einen Erlaubnisschein für den Fischfang zu erwerben. Das Fischen ohne Fischereierlaubnis (auch in Kanälen und Wieken) ist eine strafbare Handlung, die von den Fischereiaufsehern zur Anzeige gebracht wird. Zweimal jährlich stellt der Sportfischereiverein seine Räumlichkeiten zur Verfügung, um den Ausbildern Bernhard Bornhalm und Michael Liessen die Vermittlung von theoretischen und praktischen Kenntnissen rund um die Fischerei zu ermöglichen. Seit dem Jahr 2002 konnten unter der Leitung von Bernhard Bornhalm nun insgesamt 980 Anglerinnen und Angler in Rhauderfehn ausgebildet werden. Die Ausbildung mündet in einer schriftlichen und mündlichen Prüfung vor dem Prüfungsausschuss des Landesfischereiverband Weser-Ems.
Nach bestandener Prüfung gaben die beiden Prüfer Hans-Joachim Seifert und Jonny Bönning den Prüflingen noch einmal wichtige Hinweise zum Verhalten an den Gewässern mit auf den Weg, bevor vom Vereinsvorsitzenden Torsten Kramer die Prüfbescheinigungen ausgeteilt wurden. 12 Teilnehmer entschlossen sich, dem Verein sofort beizutreten.
Der nächste Lehrgang für die Fischerprüfung beginnt am Dienstag, dem 11. Februar 2020, um 19 Uhr im Anglerheim am Hahnentanger See. Anmeldungen sind ab sofort möglich beim Lehrgangleiter Bernhard Bornhalm, Telefon 04961/7 32 66, E-Mail bornhalmbernhard@web.de
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Zusammen mit ihren Betreuern nahmen 8 Jugendliche des Sportfischereiverein Rhauderfehn an den vom Landesfischereiverband Weser-Ems ausgerichteten Jugendsportfischertagen teil. Die Veranstaltung fand am ersten Juli-Wochenende in Südmoslesfehn bei Oldenburg statt. Von Donnerstag bis Sonntag wurde auf dem Gelände des Sportvereins ein Zeltlager aufgebaut, an dem insgesamt 65 Jugendliche und 28 Betreuer aus 10 Vereinen teilgenommen haben.
Die Veranstaltung besteht aus einem „Dreikampf“ aus Umwelt-, Natur- und Tierschutz, einem Gemeinschaftsangeln und einem Zielwerfen mit einer Angelrute - dem sogenannten Casting.
Aufgeteilt sind die Jugendlichen hierbei in den Altersgruppen 10 – 14 Jahre und 14 – 18 Jahre. Die jüngere Gruppe der Rhauderfehn war in diesem Jahr mit 3 Mädchen und einem Jungen vertreten. Besonders die Mädchen erwiesen sich hier als starke Teilnehmer. Nele Poelker erreichte in der Disziplin U.N.T. das beste Ergebnis im Fragebogen zum Referatsthema Wildbienen. Den zweiten Platz erreichte Tim Wiese aus Rhauderfehn. In der Disziplin Fischen, ausgetragen an der Oberen Hunte in Oldenburg, erreichte Lea-Alina Poelker den ersten Platz. Nele Poelker angelte sich den 2. Platz und war somit beste Teilnehmerin unter 14 Jahre in der Gesamtwertung. Lea-Alina Poelker war die beste weibliche Teilnehmerin. Alle vier Teilnehmer der Gruppe erreichten vordere Platzierungen und qualifizierten sich für ein Angelwochenende an der Thülsfelder Talsperre, die ebenfalls vom Landesfischereiverband ausgerichtet wird.
In der Gruppe über 14 Jahre war Joon Strohschnieder erfolgreichster Teilnehmer der Rhauderfehner. Er erreichte die beste Platzierung in der Disziplin U.N.T. und konnte sich neben fünf weiteren Teilnehmern für die Bundesveranstaltung auf der Insel Rügen in den Herbstferien qualifizieren.
Im Rahmenprogramm der Veranstaltung war auch ein Betreuerangeln angesetzt, wobei Frank Poelker aus Rhauderfehn den schwersten Friedfisch gefangen hat. Ein Vortrag zum Thema Messerkunde durch eine Polizeibeamtin aus Wilhelmshaven sowie eine Einführung in die Technik des Fliegenfischens rundeten die Veranstaltung ab. Am letzten Abend fand nach einem gemeinschaftlichen Grillen die Siegerehrung statt, bevor am Sonntagmorgen die Zelte abgebaut wurden und die Veranstaltung mit einer Tombola zu Ende ging.
1. Foto: Gruppenbild JSFT
Hintere Reihe: Jugendwart Marcel Sonntag, Mattes Kramer, Betreuer Jonas Poelker, Jannes Kramer, Ole Kramer, Jugendwart Josef Poelker
Vordere Reihe: Betreuerin Therese Peters, Lea-Alina Poelker, Leif Kramer, Tim Wiese, Vanessa Peters, Nele Poelker
2. Foto: Nele Poelker – Erfolgreichste Teilnehmerin in der Gruppe unter 14 Jahre
Weitere Fotos: Impressionen der Veranstaltung
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Eine aufmerksame Gastangler-Gruppe aus Köln informierte mich darüber, dass sie am Langholter Meer in Höhe des Pumpwerks sechs Brettchen mit Aalleinen im Wasser aufgefunden haben. An zwei ausgelegten Ködern befanden sich schon Aale, die wieder zurückgesetzt wurden. Die Fanggeräte wurden sichergestellt und entsorgt.
Ich möchte Sie, liebe Mitglieder bitten, dem Vorstand jegliche Formen von Schwarzfischerei an unseren Gewässern zu melden. Wir sind bemüht, die Täter ausfindig zu machen und die Fälle zur Anzeige zu bringen.
Euer Vorsitzender
Torsten Kramer
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Rhauderfehn. Seit 12 Jahren beteiligt sich der Sportfischereiverein an den Aalbesatzmaßnahmen in der Region. Da der Aalbestand kontinuierlich zurückgegangen war, haben die Fischereivereine mit Unterstützung der Europäischen Union seit Jahren mit Besatzmaßnahmen versucht, die Bestände wieder zu vergrößern. Die Fangergebnisse zeigen, dass sich der Aalbestand langsam erhöht.
Für den Bereich Weser–Ems hat der Landesfischereiverband Weser-Ems, Sportfischerverband, seine Vereine bei dem Bemühen der Bestandsverbesserung tatkräftig unterstützt. So auch in diesem Jahr.
Über 50 Kilogramm Jungaale wurden in den Fließgewässern des Sportfischereivereins Rhauderfehn ausgesetzt. Bei einem durchschnittlichen Gewicht von 10 Gramm je Aal waren es über 50.000 Exemplare. Da der Verein jedes Jahr zusätzliche Besatzmaßnahmen aus Eigenmitteln durchführt, hat er in den letzten 12 Jahren über eine Million Aale in seinen Gewässern ausgesetzt.
Fotos:
Die Gewässerwarte Friedhelm Trautwein und Martin Steiger übergeben einen Teil der Jungaale ihrem neuen Element.
Jungaale in der Hand des Gewässerwartes
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12 Jugendliche folgten der Einladung der Jugendwarte Josef Poelker und Marcel Sonntag um Ende Mai die Jugendkönige festzulegen.
Erfreulich ist, das auch drei Mädchen dabei waren. Vanessa Peters gelang es mit einem Karpfen von 1.500 Gramm den schwerstens Fisch des Tages zu landen und damit Jugendkönigin zu werden.
Finn Deeken wurde mit einer Schleie von 550 Gramm Jugendkönig bei den unter 14-jährigen. In der Altersgruppe über 14 Jahre wurde kein Edelfisch gefangen. Hier siegte Joon Strohschnieder mit einer Brasse von 640 Gramm und wurde König.
Alle drei nahmen den Wanderpokal und ein kleines Präsent in Empfang.
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Hermann Lühring ist der neue Anglerkönig
Westrhauderfehn. Seit 1966 wird vom Sportfischereiverein Rhauderfehn am Himmelfahrtstag alljährlich der Anglerkönig ermittelt. In diesem Jahr hatten sich dazu frühmorgens 52 Teilnehmer am Hahnentanger See eingefunden. Nach der Auslosung der Plätze wurde bis 11 Uhr geangelt.
Es wurde nur mäßig gefangen. 19 Angler konnten ihre Fänge präsentieren. Die erwarteten großen Edelfische gingen diesmal nicht an die Haken. Drei Barsche wurden neben vielen Weißfischen gefangen. Da Jupp Poelker und Hermann Lühring jeweils einen gleich schweren Barsch geangelt hatten, wurde einvernehmlich mit ihnen der König ausgeknobelt. Hermann Lühring hatte Glück. Er wurde Angelkönig des Jahres 2019, Jupp Poelker Vizekönig. Hermann Lühring hatte schon einmal 2014 die Königswürde erangelt.
Vorsitzender Torsten Kramer und Gewässerwart Hilko Eilers konnten dem neuen König den Pokal und den dazu gehörenden Preis aushändigen. Aber auch alle anderen Angler, die etwas gefangen hatten, konnten mit einem Preis nach Hause gehen.
Ein gemütliches Beisammensein am Grill und mit Getränken schloss sich für alle Angler und ihre Angehörigen und Freunde an.
Fotos:
Gewässerwart Hilko Eilers und Vorsitzender Torsten Kramer konnten den neuen Anglerkönig Hermann Lühring und seinen „Vizekönig“ Jupp Poelker (von rechts nach links) ehren.
Der neue Anglerkönig 2019 Hermann Lühring mit dem Königspokal.
Eine Bildergallerie folgt in Kürze.
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An jedem ersten Freitagabend eines Monats wollen wir in der Zeit von April bis Oktober diesen Stammtisch in der Zeit von 19.30 bis 22 Uhr anbieten. Bei gutem Wetter können wir draußen hinter dem Anglerheim sitzen, bei schlechtem Wetter geht´s nach drinnen.
Für warme und kalte Getränke wird gesorgt. Erhard Bohlen und die Mitglieder des Vorstands werden sich um Euch kümmern.
Wir freuen uns auf Euch!
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Unser Vereinsvorstand hatte beschlossen, unseren beiden Gemeinden Ostrhauderfehn und Rhauderfehn zu ihrem 250jährigen Jubiläum ein Geschenk zu machen. Auf Vorschlag von Stegwart Ottmar Rosendahl wurde von ihm unser Vereinsboot umgerüstet und mit einem Mast versehen.
Ottmar und seine Helfer haben das Boot nun nördlich der Bundesstraßenbrücke über das Langholter Meer zu Wasser gelassen und dort verankert. Am Mast prangen die beiden Flaggen der Fehn-gemeinden, dazu Wimpelketten in den jeweiligen Gemeindefarben. Straßenseitig ist ein Transparent zu sehen mit der Aufschrift „Der Sportfischereiverein gratuliert den Fehngemeinden zu ihrem 250jährigen Jubiläum“.
Beim Einsetzen des Bootes waren nicht nur einige Zuschauer und Mitglieder unseres Vereins dabei. Auch Bürgermeister Günter Harders ließ sich dieses Ereignis nicht entgehen und dankte den Sportfischern für ihren Einsatz.
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Sicherlich ist Euch nicht entgangen, dass die Gemeinden in diesem Jahr ihr 250-jähriges Fehn-Jubiläum feiern. Der Sportfischereiverein hat als Zeichen der guten Zusammenarbeit mit der Gemeinde Rhauderfehn zwei Fokko-Figuren gesponsert. Die beiden, mit einer Angel versehenen Fokko’s, sind jeweils an der Nordseite des Rajen-Kanals Ortseinfahrt Rhauderfehn aus Richtung Westoverledingen kommend und auf dem Untenende am Bootshafen platziert.
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Nach fünfwöchiger Vorbereitung im Anglerheim am Hahnentanger See, jede Woche an zwei Abenden, durch Ausbilder Bernhard Bornhalm und seinen Assistenten Michael Liessen stellten sich die 22 Teilnehmer der Prüfungskommission des Landesfischereiverbandes Weser-Ems.
Im Saal des Rathauses der Gemeinde Rhauderfehn hatten die Prüflingen schriftliche Fragen zu beantworten, anschließend standen sie den Prüfern Hans-Joachim Seifert aus Bad Zwischenahn und Johnny Bönning aus Barßel in der praktischen Prüfung Rede und Antwort. Alle 22 Teilnehmer bestanden die Prüfung, darunter auch zwei Frauen.
Nachdem sie vom Vorsitzenden Torsten Kramer die Bescheinigung über die bestandene Prüfung erhalten hatten, erklärten einige sofort den Beitritt zum Sportfischereiverein Rhauderfehn.
Schatzmeister und Geschäftsführer Dietmar Conring händigte ihnen die Erlaubnisscheine für die kommende Saison aus, so dass sie schon ab April an den vielen Vereinsgewässern angeln dürfen.
Die bestandene Fischerprüfung ist bundesweit fast überall Voraussetzung für den Erwerb eines Fischereierlaubnisscheines.
Der nächste Lehrgang für die Fischerprüfung beginnt gleich nach den Sommerferien am 20. August 2019 im Anglerheim am Hahnentanger See. Anmeldungen nimmt der Lehrgangsleiter Bernhard Bornhalm auch per Email unter bornhalmbernhard@web.de schon jetzt entgegen.
Zu den Fotos:
Links: Valentina Simon, Andreas Almendinger und Jannes Kramer mit Prüfer Johnny Bönning vom Landesfischereiverband Weser-Ems bei der praktischen und mündlichen Prüfung.
Mitte: Hans-Joachim Seifert mit seinen Prüflingen Andrea Buss, Kai Siebrands und Timo Weßling.
Rechts: Nach der Aushändigung der Prüfungsbescheinigungen: Die 22 Jungfischer mit dem Lehrgangsleiter Bernhard Bornhalm, seinem Assistenten Michael Liessen und dem Vereinsvorsitzenden Torsten Kramer.
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Am Samstagvormittag, 16.03.2019, reinigten die Skippercrew Buten & Binnen, die Schiffergilde Rhauderfehn und der Wassersportclub Rhauderfehn die Ufer des Hauptfehnkanals, soweit es das doch recht regnerische Wetter es zuließ. Immerhin konnten viele orangefarbene Säcke in den Container am WSC-Gelände geleert werden.
Am Nachmittag wurde das Wetter ruhiger, so dass die Sammler des Sportfischereivereins Rhauderfehn den Rest des Hauptfehkanals, das Langholter Meer, den Raake-See und den Hahnentanger See aufklaren konnten. Auch hier kam eine Menge Müll zutage und fand den Weg in den Container am Hahnentanger See.
Beim Sportfischereiverein halfen fast 30 Personen, davon allein 11 Kinder und Jugendliche, darunter auch drei Mädchen. Vorsitzender Torsten Kramer und Gewässerwart Hilko Eilers waren mit dem Ergebnis zufrieden.
Zum Foto:
Die Sammler am Container vor dem Anglerheim am Hahnentanger See
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Boßeln bei schlechtestem Wetter – aber die Stimmung war gut
Wie immer war für den zweiten Samstag im März unser Boßeln angesetzt. Und mit guter Stimmung gingen über 20 Boßlerinnen und Boßler mit dem bekannt gut bestückten „Bollerwagen“ auf die Strecke. Leider erwischte uns schon nach mehreren hundert Metern der erste Regenschauer. Abwarten unter einem Carport, dabei etwas Kaltes oder Warmes genießen, Angelikas gekochte Eier essen und abwarten. Es schien aufzuklaren. Aber am Freeseweg hatte uns das schlechteste Wetter, das wir je beim Boßeln hatten, erwischt. Zurück war die Devise, zurück zum Carport, abwarten. Aber das Warten nützte nichts, es wurde nur noch schlimmer.
Erhard entschied sich für den Rückzug zum Anglerheim und hatte damit die Zustimmung aller. Bis zum Essen verkürzten die Teilnehmer die Zeit mit dem „Resteverzehr“. Und als das leckere Gulasch-essen aufgetischt wurde, waren die nassen Schuhe, Socken und Hosen längst vergessen.
Es war doch noch ein schöner Boßelnachmittag und –abend. Rot hatte gewonnen, oder war es etwa Blau? Es hat allen viel Spaß gemacht. Danke an Erhard und Hermine, an Herbert und Angelika, und an die anderen hilfreichen Geister.
Im nächsten Jahr sind wir wieder dabei!
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Zum Foto in der lezten Zeile in der unteren Reihe in der Mitte:
Justin Holtmann Angelkönig in der Gruppe 14 – 18 Jahre, Leonie Poelker Angelkönigin in der Mädchengruppe und Justin Wagner Angelkönig in der Gruppe 10 – 14 Jahre.
Wir haben euch mal eine aktuelle Liste unsere Fischereiaufseher online gestellt. Wenn ihr etwas auffälliges festellt dann ruft bitte einen der Aufseher an.