Auch in diesem Jahr fand wieder das traditionelle Mattjesessen in unserem Anglerheim am Hahnentanger-See statt. Es hatten sich insgesamt 31 Teilnehmer zu diesem Event angemeldet.
Alle waren wieder begeistert von der Vielfalt der aufgebotenen Speisen. Einige haben sich schon jetzt für das Mattjes-Essen im Jahr 2011 angemeldet. Zu verdanken haben wir das vor allem unserem "Heimpaar", Ulla und Friedhelm, die wieder alles bestens arangiert hatten. Hier noch ein paar Eindrücke von dem Essen.
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Der Anglerkönig 2010 heißt Focko Oltmanns !!
Nähere Informoationen findet Ihr in der Bildergalerie.
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In diesem Jahr wurden auf Grund der hohen Teilnehmerzahlen zwei Ferienpassangeln beim SFV Rhauderfehn e.V. am Hahnentanger See durchgeführt.
Insgesamt waren 90 Kinder zum gemeinsamen Angeln angetreten.
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Der erste Preis bei den Senioren ging an den Anglerkollegen Paul Pilarek, bei den Damen konnte Beate Marks den ersten Preis "ergattern".
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Stefan Zühlke gelang kurz vor Ende der Veranstaltung der "große" Fang auf Taumwurm.
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Am 23.05.2010 um 22.30 Uhr fing "Neumitglied" Patrick Thoß seinen 1. Hecht.
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In der Bildergalerie findetet ihr akutelle Infos aus der Jugendabteilung. Unsere neuen Jugendkönige und einiges mehr.
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Am 27.4.2010 gelang Jürgen Noffke ein prächtiger Fang im Baggersee Collinghorst.
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Aktuelle Informationen zur gerade abgeschlossenen Fischerprüfung finden Sie in unserer Bildergalerie.
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Das Langholter Meer ist ein gutes Angelgewässer geblieben.
Abangeln im ausgebaggerten Meer war erfolgreich
26 Petrijünger nahmen am „Tag der Deutschen Einheit“ am 3. Oktober 2010 am Abangeln unseres Vereins teil. Dies war das erste Gemeinschaftsangeln im Langholter Meer nach der Beendigung der Entschlammung.
Nach dem Ende des Fischens konnten fast 100 Kilogramm Fisch, überwiegend Brassen, auf die Waage gebracht werden. Gewässerwart Hilko Eilers hatte die meisten erfolgreichen Bisse mit insgesamt über 16 Kilogramm Brassen, die er anlandete. Eine kleine gemütliche Runde schloss sich an. Unsere „gute Seele“ Friedhelm Trautwein hatte wieder einmal für das erforderliche Nass gesorgt.
Alle waren sich einig: Das Langholter Meer ist unverändert ein interessantes Angelgewässer.
Von 26 Teilnehmern hatten 15 Petrijünger etwas auf die Schuppen gelegt.
Hier die plazierten: 1. Hilko Eilers 16360g, 2. Fokko Oltmanns 12500g , 3. Torsten Kramer 10880g, 4. Paul Pilarek 7420g, 5. Heinrich Brinkmann 7160g,
6. Heinz Weber 4440g, 7. Erich Fischer 4120g , 8. Albert Zühlke 3500g, 9. Friedhelm Trautwein 3040g, 10. Carsten Bütter 2360g .
Rhauderfehn. Nach zweimonatiger Vorbereitung mit jeweils zwei Unterrichtsabenden pro Woche stellten sich jetzt 29 Jugendliche, Frauen und Männer der Prüfungskommission des Landesfischereiverbandes Weser-Ems zur Fischerprüfung.
Bernhard Bornhalm aus Papenburg, seit 9 Jahren Lehrgangsleiter des Sportfischereivereins Rhauderfehn, hatte die Prüflinge gut vorbereitet, so dass sie sich ohne Bedenken der schriftlichen, praktischen und mündlichen Prüfung stellen konnten.
Die Prüfer Johnny Bönning aus Barßel und Hans-Joachim Seiffert aus Bad Zwischenahn waren dann auch sehr zufrieden mit dem Ergebnis der Prüfung. 10 Prüflinge bestanden die schriftliche Prüfung mit dem Höchstwert von 60 Punkten, aber auch alle übrigen Teilnehmer konnten schließlich erleichtert ihr Prüfungszeugnis aus den Händen des Vorsitzenden Jörg Furch in Empfang nehmen.
Für Bernhard Bornhalm war dies übrigens der 16. Lehrgang in Rhauderfehn. Dabei hat er über 400 Personen ausgebildet.
Der nächste Lehrgang beginnt am Dienstag, dem 8. Februar 2011, um 19 Uhr im Anglerheim am Hahnentanger See. Anmeldungen nimmt schon jetzt der Fehntjer Angelshop am Untenende entgegen.
Die Fischerprüfung ist Voraussetzung für den Erhalt eines Erlaubnisscheines zum Angeln in öffentlichen und Vereinsgewässern. Jugendliche können bereits mit 14 Jahren die Prüfung ablegen und sind dann berechtigt, ohne Begleitung eines Erwachsenen selbstständig zu angeln. Die Altersgrenze ist im Niedersächsischen Tierschutzgesetz verbindlich vorgesehen. Zwar können Jugendliche bereits im Alter von 10 Jahren Mitglied des Sportfischereivereins Rhauderfehn werden. Sie dürfen dann allerdings nur in Begleitung eines Berechtigten über 14 Jahre an´s Wasser zum Fischen gehen. Kindern ist es nämlich verboten, unter 14 Jahren Wirbeltiere, und dazu gehören auch die Fische, zu töten.
Foto links: Die Lehrgangsteilnehmer Gaby Hippen (Westoverledingen), Sandor-Florian Sobothe (Ostrhauderfehn) und Jürgen Willenborg (Esterwegen) mit ihrem Prüfer Johnny Bönning aus Barßel. Foto Mitte: Bei der mündlichen und praktischen Prüfung im Saal des Rhauderfehntjer Rathauses: Die Lehrgangsteilnehmer Birgit Ammermann (Rhauderfehn), Vitali Ekhardt (Ostrhauderfehn) und Michael Janssen (Rhauderfehn) mit ihrem Prüfer Hans-Joachim Seiffert (von links nach rechts) . Foto rechts: Ramon Stratmann (Ostrhauderfehn), Lukas Granzow (Rhauderfehn), Lena Stratmann (Ostrhauderfehn) und Wera Ammermann (Rhauderfehn) mit ihrem Prüfer Hans-Joachim Seiffert vom Landesfischereiverband Weser-Ems.
Bis Ende April soll gebaggert werden.
Die kleine Hinweistafel am Ufer des Langholter Meeres mit der Aufschrift "ANGELN nur mit Erlaubnisschein“ wirkt seltsam verloren. An Angeln ist hier momentan ohnehin nicht zu denken. Überall liegen Stahlseile, Spülrohre und zentnerschwere Eisenkupplungen. Auf dem Deich steht ein mächtiger Bagger, dessen Schaufel Baumstubben und Morast aus einem kleinen Schwimm-Ponton hebt und auf einen Haufen hinter dem Deich kippt.
Und wie sieht es sonst am Langholter Meer aus? Wir haben uns ein Bild davon gemacht. Ob links ob rechts, wohin man auch blickt, keine Uferstrecke sieht besser aus. Auf den vom Gebüsch befreiten Uferzonen liegen Baumstümpfe, Äste und Zweige herum. Dieses Ufer zu betreten ist nicht ratsam. Die Gefahr plötzlich wegzuÂsacken, ist zu groß.
Nicht weit vom Ufer brummt auf der Wasserfläche ein schwerer Motor. Mit seinem langen Rüssel saugt ein Schwimmbagger unentwegt Morast vom GewässerÂboden und pumpt die schlammige Brühe über lange Rohrleitungen auf ein Spülfeld.
Wann die Arbeiten abgeschlossen werden, fragen wir den Bauleiter. „Zunächst können wir noch bis Ende April weiter arbeiten“, sagt der. Ob die wegen der Brut-und Setzzeit der Vögel dann bis zum Herbst gesetzte Frist vielleicht verlängert wird? Die Antwort ist ein Schulterzucken.
Der anhaltende Winter hat das „Projekt Langholter Meer“ nämlich gewaltig in Verzug gebracht. Dabei war man bis Mitte Dezember schon fast bis zur Straßenbrücke voran gekommen. Doch dann kam die Frostperiode und legte die Arbeiten fast drei Monate lahm. Eine so lange Zeit lässt sich nicht mehr aufholen.
Wäre alles weiter so gelaufen, wie erhofft, wäre der Bagger längst auf der anderen Straßenseite im Einsatz. Dieser Plan ist inzwischen jedoch erst einmal ad acta gelegt. Nach dem jetzigen Stand der Dinge kann die Entschlammung des südlichen Gewässerteils – von der Straßenbrücke am Freibad vorbei – frühestens im Herbst anlaufen. Und nach den Plänen müsste sie zum Jahresende 2010 abgeschlossen sein.
Unsere Angelfreunde werden sich also noch etwas gedulden müssen. Im Langholter Meer wird es in diesem Jahr wohl nichts mit einem Erfolg versprechenden Angeltag.
Bild links: Bis auf einen kleinen Rest ist die querab vom Bootssteg liegende Insel inzwischen verschwunden.
Bild mitte: Zur Zeit vertieft der Saugbagger die zum Ostsiel am Hauptfehnkanal führende Tiefrinne.
Bild rechts: Entlang der gesamten Baggerstrecke wurde die Uferzone vom Gebüsch befreit. Zur Zeit ist es aber nicht ratsam, diesem geräumten Streifen zu betreten.
Nur Aale und Jungfische beim Elektrofischen.
Die überaus lange Frostperiode hat in den flachen Altarmen teilweise erhebliche Fischverluste gefordert. Der schon befürchtete Totalverlust des Fischbestandes ist jedoch nicht eingetreten. Das ergab ein am 30. April 2010 vom Landesfischereiverband Weser-Ems durchÂgeführtes Elektrofischen. Untersucht wurden die seit dem vergangenen Jahr gemeinsam von den Sportfischereivereinen Stickhausen und Rhauderfehn bewirtÂschafteten Leda-Altarme Ubbehausen und „Bernhardsruh“. Gewässerwarte aus Rhauderfehn und Stickhausen unterstützten den Beauftragten des Landesverbandes, Bodo Zaudtke, bei seiner Untersuchung. Gefangen wurden vorwiegend Jungfische und Aale. Die Hoffnung, dass auch ein paar kapitale Karpfen und Raubfische in den Elektrokescher gingen, erfüllte sich dagegen nicht.
Fazit des Kontrollfischens: Es wird einige Zeit vergehen und zusätzlicher Besatzmaßnahmen bedürfen, bis in diesen Gewässern wieder ein artenreicher und ausgewogener Fischbestand herangewachsen ist.
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Fische zeigten wenig Beißlust
Schöner und freundlicher hätte der Tag fast nicht sein können. Wenn die Beißlust der Fische beim Anangeln am 25. April da doch nur mitgehalten hätte. Leider hatten die Schuppenträger aber gar keinen großen Appetit. Die meisten der rund 30 Mitglieder, die sich an diesem letzten April-Sonntag schon zu früher Stunde am Idasee eingefunden hatten, waren mit ihren Fängen denn auch gar nicht zufrieden. Nur Focko Oltmanns hatte gut lachen. Er bekam zuerst eine schöne Forelle und danach noch einen gut fünfpfündigen Karpfen an den Haken. Dass der erfahrerene Angler beide Fische sicher in den Kescher bekam, versteht sich. Und dass er mit diesen beiden Fischen das höchste Fanggewicht zur Waage brachte, wurde von den nicht so erfolgreichen Kollegen neidlos mit Beifall bedacht.
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Unser diesjähriges Vereinsboßeln fand wieder großen Anklang. Wir haben ein paar Bilder in unserer Bildergalerie hinterlegt.
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Unser Verein besteht nun seit 75 Jahren. Im General-Anzeiger erschien auch ein Anzeigenkollektiv mit einigen Informationen über uns.
Hier könnt Ihr das noch einmal nachlesen. PDF laden
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Für mehr als 20jährigen Einsatz für den Angelsport wurden auf der Jahreshauptversammlung am 16. Januar fünf verdiente Mitglieder mit dem Silbernen Ehrenzeichen des Landesfischereiverbandes Weser-Ems ausgezeichnet.
Präsidiumsmitglied Uwe Berding vom Sportfischerverband überreichte die Auszeichnung und eine Urkunde unter dem Beifall der etwa 150 anwesenden Mitglieder im Saal des Hotels Meyerhoff und würdigte dabei die ehrenamtliche Tätigkeit der Sportangler.
Auf unserem Foto die Ausgezeichneten Kurt Uwe Loer, Werner Wilken, Hilko Eilers, Dietmar Conring, Horst Hübscher, (von links) mit Präsidiumsmitglied Uwe Berding und dem Vorsitzenden des SFV Rhauderfehn, Jörg Furch.